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Sex in der Ausbildung - Teil 17

(Noch immer in der gemeinsamen Wohnung von Vanessa und ihrem Freund.)

Ohne Worte greift sie meinen Oberkörper und drückt mein Gesicht mitten ins Nasse. Geschockt, aber auch sehr erregt, spüre ich Wanjas intimen Saft. "Los, schlabber brav, mein Hündchen! Du hast doch sicher Durst." Mit leicht gespreizten Beinen, eine überheblich wirkende Pose, steht Vanessa neben mir und ihre Jeans verlockt zu so viel mehr. Innerlich brodelt sie vor kribbelnder Lust. "Du spinnst doch! Ich werde nicht Wanjas..." Doch ich gebe nach, als ich sehe wie Vanessa tiefer kommt und die Beine weiter spreizt um sich nicht ins Pipi knien zu müssen. Ein geiler Anblick, wie sich leichte Konturen durch die Jeans abzeichnen! Ich strecke meine Zunge zum gelblichen Nass und lecke. Der Urin-Geschmack umgibt meinen Mund, mein Kopf errötet vor Scham und verbreitet ein prickelndes Gefühl im Körper. Zufrieden flüstert eine Stimme: "Braver Junge!" Und ihre Hand streichelt meine Haare. "Wanjalein hat sich so viel Mühe mit dem Pipi gegeben. Schau mal hoch! Hat sie nicht eine niedliche rasierte Scheide? Da wird doch jedes Hündchen fuchsteufelswild, oder?" Vanessas Haare kitzeln im Ohr und ihr Duft ist hinreißend.
Wanja hörte das Flüstern und wird immer erregter, da ihr intimster Punkt so im Mittelpunkt steht - auch durch das Pipi. "Antworte, oder..." "Ja, sie sieht geil aus", murmel ich leise und lecke weiter den nassen Boden. Ich genieße die Situation und jedes Detail und überspiele mein Interesse, um Vanessa herauszufordern. Es klappt perfekt.
"Und jetzt..." Vanessa steht auf verschränkt eingebildet ihre Arme, "...zieh Dich aus - komplett!" Ich zucke zusammen und schaue sie ungläubig an, während Wanja, für uns nicht sichtbar, siegreich grinst. "Ist das Hündchen taub? Los jetzt!" Genussvoll streift sie ihre Haare aus dem Gesicht und fühlt ein Gemisch aus Lust und Wahnsinn.

Wacklig richte ich mich auf und merke wie klein sie eigentlich ist, doch dies spielt gerade keine Rolle. "Ach, stimmt! Du bist ja gefesselt. Upsi! Versuch es trotzdem!", grinst sie gebieterisch. Ungeschickt fummel ich an der Hose und drücke sie mühselig herab. Die Hosenbeine gleiten hinunter, mein Gleichgewicht verliert sich und ein leichter Stoß von Vanessa gibt mir den Rest. Ich falle zu Boden und höre ihr gehässiges Lachen.
"Gregor! Komm schnell runter!" Schock. Hier ist noch jemand? Bisher ging ich nur von den jungen Frauen aus. Ein stattlicher Mann in Boxershorts erscheint grinsend neben Vanessa, die ihm sogleich einen Wangenkuss schenkt. "Oh, das ist mein Freund! Stör Dich nicht an ihm. Wanja kennt ihn schon, oder?" Grinsend betrachten beide das Spiel: Wanja, noch immer über den Tisch gelegt, Rock gehoben, Po gestreckt und ihre Lustspalte präsentierend; Gregor dringen geile Sexszenen in den Kopf; dann noch ich, auf dem Boden wälzend; Vanessa überkommen Unmengen an fiesen Ideen.
"Wir haben ein Hündchen. Schau mal wie süß er herumtollt!" "Vanessa ich..." "Aber er ist etwas stur. Er braucht noch viel Erziehung", wonach ein leichter Tritt mich an meine Aufgabe erinnern soll. "Schau, er hat sich Menschensachen angezogen, ist er nicht niedlich?" Beide lachen im Duett und ich wälze weiter auf dem Boden, stoße meine Schuhe ab und zappel meine Hose von den Beinen.
Durchnässt vom Urin liege ich da und blicke nach oben. Ein geiles Gefühl diese Übermacht! "Braver Hund", tätschelt mich Vanessa und erkennt, dass das T-Shirt ohne Hilfe nicht ausgezogen werden kann. Gregor jedoch, ohne ein Wort zu sagen, greift mit beiden Händen den Stoff und reißt es entzwei, wonach es einfach zu Boden rutscht. Beide nehmen meine Kleidung und wischen damit den Urin vom Boden. Anschließend werfen sie sie in eine nahe Mülltonne. Dominant stehen sie nun da. Kniend bin ich beiden ausgeliefert. "Geil!", höre ich nur von beiden und tuschelnd wechseln sie ihren Blick mal auf mich, mal auf Wanja.

Letztere versucht gerade sich aufzurichten, als Vanessas Hand sie spielend leicht wieder auf den Tisch drückt. "Und diese dreckige Fotze hier hat unseren teuren Laminat vollgepisst!" Entsetzt stimmt Gregor mit ein: "Dreckige Fotze...das trifft es zu..." Wobei er ihre nassen Schamlippen betrachtet. "Ich glaube, Wanja ist noch ein Baby, wenn sie einfach so Pipi macht." "Er hat mich..." Ein Schlag trifft ihren Po. "Keine Widerworte!" Vanessas Hand bleibt dort und streichelt sachte die Powange, während Gregor sich aufbauend vor Wanjas Gesicht stellt. Die Boxershorts nah am Gesicht lässt ihren Körper noch kribbliger werden, als es die ganze geile Situation sowieso schon macht. "Weißt Du was man mit unartigen Kindern macht, Wanja? Als zukünftige Erzieherin weißt Du das sicher." Ihre blauen Augen schauen ratlos und doch ahnt sie es. "Wir hauen Dir den Arsch voll. Und da Du ein großes Kind bist, können wir auch..." Das Herrscher-Paar nickt sich zu und Vanessas Finger spielt am Poloch und drückt hinein. Wanja stöhnt auf und schaut verzerrt. Frech und ohne Rücksicht kreist der Finger im Inneren und drückt mal rein und mal raus.
"Aber genug damit! Du genießt das doch, so wie Du hier ausläufst." Und das Fingern stoppt abrupt. "Leck ihn sauber, Hündchen!" Ihre Hand zu mir gerichtet schaue ich überrascht. "Na, los! Dann gibts auch Leckerli", sagt mit süß verstellter Stimme Frauchen-Vanessa. "Sie will dieses Spiel echt durchziehen", denke ich. Mein Mund öffnet sich, ich umschließe den Po-Finger und lecke und lutsche ihn genüsslich sauber. So nah bin ich meiner überheblichen Klassenkameradin. Kichernd freut sie sich und streichelt mein Haupt. Ein sanfter Kuss trifft meine Wange. "Brav gemacht!"
Gregor streichelt unterdessen Wanjas Gesicht und schaut ihr tief in die Augen. Er erkennt ihr Strahlen hinter der Fassade. "Ich glaube, Schatzi, unser Baby muss sauber geputzt werden." Beide stellen sich an Wanjas Po und Gregor greift ihren Körper, dreht ihn auf den Rücken, nimmt ihre Beine und streckt sie in die Höhe. Vanessa tupft mit einigen Taschentüchern Wanjas Scheide ab, entlockt durch das Reiben jedoch neuen süßen Saft. "Vielleicht braucht sie eine Windel", sagt sorgenvoll Gregor. "Nein, nein! Sie ist ja schon groß. Ich hol mal eben etwas passendes." Und Gregor ist alleine mit uns. "Wir wollten schon immer einen Hund und ein Baby haben - und endlich geht unser Wunsch in Erfüllung." Noch immer sind Wanjas Beine hochgestreckt und leicht gespreizt. Seine Hände streicheln entlang der nackten Beine und erschaffen ein Kitzeln und Zucken. "So süß bist Du, Kleines!" Noch immer kniend schaue ich hinauf. Es ist unfassbar. Ich als Hund und Wanja als Baby. Ein krankes aber geiles Rollenspiel.
"Ich hab es", ruft Vanessa und hält stolz einen Vibrator in der Hand. "Damit stopfen wir sie." Wanja schaut entsetzt und zappelt widerspenstig. "Ganz schön unerzogen das Mädchen", grummelt Gregor, spreizt ihre Beine etwas mehr und lässt seine Freundin dazwischen. "Wie süß hier alles glänzt, Wanja! Aber so kann es nicht weitergehen. Du tropfst uns noch den ganzen teuren Boden voll." Sie berührt mit dem harten und großen Vibrator die weichen und empfindlichen Schamlippen und drückt reibend drüber. "So und jetzt stillhalten, klar!" Ein fester Ruck drückt die Hälfte des Vibrators in die feuchte Scheide. Wanja stöhnt laut und verzweifelt auf, ihr Oberkörper bäumt sich ruckartig auf und ihre Sinne schwinden im Lustrausch.
"Ne, warte! Das war so..." Vanessa zieht das Gerät heraus und betrachtet es gespielt naiv. "Hündchen, einmal kurz saubermachen!" Ohne Widerworte öffne ich meinen Mund und umschließe den Vibrator mit meinen Lippen. Ein ungewohntes Gefühl, zumal ich Mühe habe es zu beherrschen. Und so ein Gerät wird in die empfindlichste und intimste Stelle meiner Klassenkameradin gedrückt. Kein Wunder, dass sie das kaum aushält. Trotz des komischen Gefühles im Mund und Kopf, genieße ich den intimen Saft und stelle mir vor, dass Wanja beim Blasen wohl ein ähnliches Gefühl im Kopf spürt. Ein so extremes Gerät in einem so empfindsamen Bereich. Und: Vanessa benutzte den Vibrator auch mal - und sicher nicht wenige Male. Oh, wie gerne würde ich...

"Genug, mein gieriges Hündchen!" Sanft zieht sie den Vibrator heraus und drückt ihn weniger sanft in Wanjas Scheide. Erneut stöhnt sie auf und klingt so, als würde sie gefoltert werden. Ein kräftiger Stoß drückt ihn fast vollständig hinein und seine Breite drückt erregend im Inneren. "Und Wanja? Ein geiles Gefühl was? Ich liebe es auch, wenn er in mir ist." Sprachlos und erschöpft liegt sie da und keucht, versucht räkelnd die Lust zu bändigen und verstärkt sie so immer mehr. "Mhm, eigentlich müsste der Vibrator dein G-Punkt berühren. Spätestens wenn wir ihn anschalten...merkst Du es... Und selbst wenn nicht: Der Vibra gewinnt immer..."
Gregor holt Wanjas String hervor und zieht ihn ihr über. "So, das müsste halten." Der Stoff hält das Foltergerät im empfindlichen Inneren.
"Aufstehen!", befehlt Vanessa. Wanja, noch immer keuchend und überwältigt vom drückenden und erregenden Gefühl in der Scheide, ist gerade das Aufstehen unmöglich. Beide greifen ihren Körper, ziehen ihn nach vorne und fassen unter ihre Arme um sie zu stützen. Wacklig und stöhnend ist sie hilflos in deren Mitte. Verlegen schaut sie zu mir herab. Selbst ihre freche Art ist gerade überfordert.
Der Vibrator drückt im Inneren und schränkt Wanjas Standfestigkeit und klares Denken ein. Immer intensiver steigert sich ihre Erregung, verstärkt von ihrer Wehrlosigkeit, der ganzen Situation und von jeder Bewegung. "Unser Baby muss ja noch Laufen lernen, oder?" Und Schritt für Schritt ziehen beide Wanja mit, die langsam Halt findet. Als sie sie loslassen, steht sie leicht gekrümmt und zuckend im Raum, leicht keuchend und seufzend. Was denkt und fühlt sie gerade? Ich kann die Situation noch immer nicht fassen. Wie können die beiden all das mit uns machen?
Ihre "Eltern" streicheln stolz ihr Gesicht und grinsen. "Wird Zeit für einen Spaziergang, oder? Die ganze glückliche Familie an diesem schönen sonnigen Tag. Das wird perfekt!"